Habersbronn (dlp) – Seit langem befand sie sich im Visier der Behörden: Die geheime Translobby. Am vergangenen Montag konnte die Polizei den Kopf der Bande nun endlich dingfest machen. Über Jahre hinweg hatte die kriminelle Vereinigung um Jennifer K. die deutschen Bürger mit ihrer Genderideologie in Angst und Schrecken versetzt.
Den entscheidenden Hinweis erhielt das Polizeikommissariat Habersbronn dabei von Helga P., einer Anwohnerin. Die aufgeweckte Rentnerin war nach eigenen Angaben gerade bei einer ihrer Kontrollinspektionen in den Räumlichkeiten der örtlichen Damentoilette, als sie ein „verdächtiges Geräusch“ hörte.
„Mein Spürsinn sagte mir, da stimmt etwas nicht“, so die 68-Jährige. Als sie beschloss, die Kabine näher in Augenschein zu nehmen und mithilfe eines Hockers, den sie zufällig dabei hatte, über die Kabinenwand spähte, entdeckte sie im Inneren die Angeklagte. Noch bevor diese ihre Notdurft beendete, hatte Frau P. bereits die Polizei verständigt. „Wir müssen uns schließlich vor solchen perversen Spannern schützen“, so ihr Fazit.
Bei der anschließenden Kontrolle der Papiere stellten die Behörden fest, dass die Angeklagte Frau Jennifer K. nicht über den erforderlichen Passierschein CIS/38 verfügte, der sie offiziell zur Nutzung einer bundesdeutschen Damentoilette berechtigte. Als die Polizeidienstkräfte die Angeklagte daraufhin zwecks Verhör mit auf die Wache nahmen, gestand diese hierauf bereitwillig eine Reihe weiterer Verbrechen.
So habe sie über einen Zeitraum von fünfzehn Jahren als führender Kopf der berüchtigten geheimen Translobby (GTL) maßgeblich bei der Rekrutierung unschuldiger Kinder mitgewirkt. Die GTL soll dabei mit Hilfe der eigens von ihr entwickelten Genderideologie den Nachwuchs durch Gehirnwäsche zwecks Gewinnung neuer Mitglieder indoktriniert haben. Das Ziel sei die vollständige Zersetzung der natürlichen Geschlechterordnung, so die Angeklagte.
Zudem gestand Jennifer K. die Mitarbeit an einer langjährigen Untergrundkampagne, mithilfe derer unliebsame Individuen mundtot gemacht werden sollten. Durch Terror und Einschüchterung sollten Kritiker der Genderideologie aus dem öffentlichen Diskurs gedrängt und zum Schweigen gebracht werden. Besonders betroffen waren hierbei Akteure aus dem frauenpolitischen und bürgerlich-konservativen Umfeld.
Der Vorwurf sogenannter „Transfeindlichkeit“ diente offenbar als effektives Mittel, Personen des öffentlichen Lebens öffentlich zu diskreditieren. Auch Privatpersonen, die es wagten sich den Avancen einzelner Mitglieder der GTL zu entziehen, konnten ins Visier geraten. Viele von ihnen konnten dem Druck irgendwann nicht mehr standhalten und willigten sogar in eine Eheschließung ein. Heute leben sie in unglücklicher Zweisamkeit in den endlosen Weiten der Uckermark.
Nach Bekanntwerden der Machenschaften meldeten sich bei der örtlichen Polizei immer mehr Betroffene, die sich ebenfalls als Opfer der geheimen Translobby sehen. Einem 56-jähriger Tischler aus dem nahgelegenen Kreis Wesselbach fiel auf, dass sein Riesenschnauzer plötzlich nicht mehr wie andere Rüden das Bein beim Wasserlassen hebt. Nachdem er in Anwesenheit des Tieres einen Fernsehbericht in Gendersprache gesehen hatte, verrichte dieses sein Geschäft nun wie eine Hündin.
Eine 47-jährige Bankangestellte aus dem benachbarten Sieversbronn meint ferner einen Zusammenhang zwischen den Preissteigerungen und dem Wirken der geheimen Translobby zu erkennen: „Als ich von der Sache hörte, fiel es mir wie Schuppen aus den Haaren. Die steigenden Preise bei Aldi und so, das war alles diese Translobby. All die Jahre!“ Als Grund nennt sie den steigenden Kostenbedarf im Falle einer medizinische Behandlung.
Die 83-jährige Rentnerin Berta B. sieht sich ebenfalls als Opfer der Translobby. Sie berichtet davon, dass sie am vergangenen Sonntag, nur einen Tag vor Bekanntwerden der Taten, in der örtlichen Konditorei Meininger ein Stück Streuselkuchen mit Schlagsahne und einen Milchkaffee bestellt hatte. Als sie ihren Kaffee süßen wollte, musste sie feststellen, dass jemand Salz in den Zuckerstreuer gefüllt hatte. Sie gehe jedes Wochenende dorthin und nie sei so etwas geschehen. Das könne nur die Translobby gewesen sein, aus reiner Boshaftigkeit.
Das wahre Ausmaß des Wirkens der geheimen Translobby werden wohl erst weitere Untersuchungen zeigen. Der Angeklagten wird laut Polizeiangaben die Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung sowie Erpressung und unbefugtes Betreten einer Damentoilette vorgeworfen. Sie soll in der kommenden Woche dem Haftrichter vorgeführt werden.
Wichtiger Hinweis: Sollten auch Sie von den dunklen Machenschaften der geheimen Translobby betroffen sein, wenden Sie sich bitte schnellstmöglich an die zuständigen Behörden oder schreiben Sie es in die Kommentarspalte.